Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zu einer neuen Ausgabe des JNTO-Newsletters.

 

Nachdem auch im November in Japan bislang ungewöhnlich hohe Temperaturen herrschten, sind sie nun auf ein dem Herbst angemesseneres Level gesunken. Es geht in Riesenschritten auf das Jahresende zu, ein Jahr, in dem sehr viele deutsche Gäste in Japan waren, und noch mehr Japan für sich als potentielles Reiseziel für sich entdeckt haben. Für die haben wir auf unserer Webseite in unserer Rubrik „Virtuelle Japan-Reise“ eine Menge Ideen und Videos vorbereitet – schauen Sie doch einmal hinein.

 

Der Winter, und die Ski-Saison in Japan, sind ein Thema in unserem Newsletter. Die startet tatsächlich erst Mitte Dezember, sicherer ist jedoch erst die Weihnachtszeit und Ende Dezember – die aber eben auch in Japan als Reisezeit sehr beliebt sind. 

 

Ich hoffe, es sind wieder ein paar Anregungen dabei – daher viel Spaß beim Lesen des neuen Newsletters!

Ganz herzlich, 

Ihr JNTO-Team 

MagentaTV: „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“: Kulinarische Reise nach Japan

Meterweise Pulverschnee – Skiparadies Japan!

Skifahren in Japan ist ein echtes Vergnügen! Großartige Pisten und Landschaften, heiße Quellen zum Entspannen und eine große Bandbreite an Hotels und Pensionen lassen keine Wünsche offen, und obendrein gibt es noch die kulinarische Vielfalt der japanischen Küche. In den international geprägten Ski-Zentren von Niseko auf Hokkaido und Hakuba in der Präfektur Nagano ist zudem Englisch ganz selbstverständlich die Zweitsprache – schließlich kommen hierher schon seit langem regelmäßig die Australier zum Skifahren. Deshalb sind auch alle Ski und andere Leih-Ausrüstung in großen Größen verfügbar.

 

Die Ski-Hotels sind oft teurer als in Europa, punkten aber dafür mit Ausstattung und Service. Pensionen sind eine gute Alternative, da sie günstigere Preise bieten. Skipässe kosten im Vergleich weniger als in den Alpen bei gleicher Pistenauswahl. Um den Jahreswechsel und an den Wochenenden sind die Hotels und Pensionen meist gut gebucht, und die Preise höher. Es empfiehlt sich daher, lieber unter der Woche in die Skigebiete zureisen, und die Wochenenden lieber in Tokyo oder Sapporo zu verbringen. Nach Hakuba und Niseko kommt man problemlos mit Flug, Zug und/oder Bus. 

 

Die Ski-Saison startet erst Mitte Dezember, dafür kann man aber noch bis Ende März oder sogar April mit stabilen Schneeverhältnissen rechnen, vor allem auf Hokkaido. Der Skizirkus wird von allem mit Gondeln und Sesselliften betrieben, Schlepplifte sind in Japan eher unbekannt, ebenso wie Heli-Skiing, das nur sporadisch angeboten wird. Backcountry-Fans kommen jedoch auf jeden Fall auf ihre Kosten, sowohl in Niseko wie auch in Hakuba. Man bricht mit Gondel, Pistenraupe, oder auch manchmal zu Fuß zu den unberührten Pisten auf. Wegen der Lawinengefahr sollte man hier auf jeden Fall als Skitourist die Dienste eines Bergführers in Anspruch nehmen!

 

Viele weitere Informationen hier auf unserer Seite zu Wintersport in Japan.

Muwa Niseko – neues Hotel-Highlight in Niseko

Passend zum Winterbeginn und dem ersten Schnee wird das MUWA Niseko ab Mitte Dezember öffnen. Es liegt am höchsten Punkt des größten Skigebiets in Niseko - dem Grand Hirafu Resort. Durch seine grandiose Lage bietet das MUWA NISEKO seinen Gästen einen direkten Zugang zu den Pisten – einige der Apartments haben sogar eine Terrasse, von der man direkt abfahren kann – zur Talstation von drei Liften und einer schnellen Gondel. Das Muwa Niseko bietet seinen Gästen insgesamt 113 Apartments. Inspiriert von japanischer Tradition und Ästhetik bietet das MUWA NISEKO seinen Gästen elegante Studios bis hin zu luxuriösen Penthäusern. Jedes davon verfügt über einen eleganten Wohn- und Essbereich und ruhige Schlafzimmer mit eigenem Bad. Die größeren Suiten verfügen über ein Rotenburo-Bad im Freien mit Blick auf die Berge sowie über eine private Sauna und einen Kamin.

 

Das luxuriöse Spa des MUWA Niseko bietet eine Reihe von Verwöhn-Ritualen, die sich auf uralte Heilphilosophien stützen. Der private Infinity Onsen ist einzigartig in Niseko, wo die Gäste in den Thermalbädern eintauchen können, während sie den Blick auf den Berg Yotei genießen und eine exquisite Teeauswahl zu sich nehmen.

 

Zudem lädt das MUWA NISEKO auf eine gastronomische Reise ein, bei der die besten saisonalen Zutaten aus Hokkaido auf den Tisch kommen. Das Restaurant Hito bietet den ganzen Tag eine unglaubliche Auswahl an Gerichten, die in einem Holzofen zubereitet werden, während das Hiyama Ihnen die traditionelle japanische Küche näherbringt.

 

MUWA verspricht den Komfort eines Zuhauses mit dem Luxus eines 5-Sterne-Hotels. Die Gäste haben einen privilegierten Zugang zu den Einrichtungen vor Ort und einen speziellen Concierge-Service, wie z. B. private Transport- und Tourprogramme, die alles bieten, was man braucht, um das Beste von Hokkaidos saisonalen Erlebnissen und Outdoor-Aktivitäten zu genießen.

 

Mehr Informationen bei Marion Müller, General Sales Agent Muwa Niseko,  gsa3_niseko@muwa.com, M +49(0)1603881001  und hier auf der Seite von Muwa Niseko.

 

Image © Muwa Niseko Resort

Radfahren von Kyoto zur Küste mit Expenova

Der Ludwigsburger Reiseveranstalter Expenova ist spezialisiert auf individuelle Asienreisen. Japan ist bei Expenova schon seit langem im Programm. Neben vielen Reisen mit eher kulturellem Fokus hat der Veranstalter nun auch eine 7-tägige selbst geführte Radreise in Japan im Angebot – mit dem Fahrrad geht es von Kyoto bis nach Wakayama.

 

Auf dieser legendären Radtour durch Japan, radeln Sie durch die geschichtsträchtigen Regionen Japans, von Kyoto, Nara, Yoshino und Mount Koya bis nach Wakayama. Diese selbst geführte Tour bringt die Freiheit einer individuellen Radtour und die perfekte Planung und Organisation eines unvergesslichen Erlebnisses in Einklang: bequem erreichbare Entfernungen, gutes Essen, vorgebuchte Hotels mit Komfort und Stil und hochwertige Fahrräder. 

 

Wie ist die Fahrtroute? Abwechslungsreiches Gelände, in dem während der 5-tägigen Tour 256 km zurückgelegt werden. Diese selbst geführte Radtour wird auf glatten, asphaltierten Straßen gefahren. Sie fahren meist durch ländliche Gassen, auf Nebenstraßen und speziellen Radwegen. Ein- oder zweimal radeln Sie kurze Strecken über wenig befahrene Landstraßen. Es gibt einige Anstiege, die Sie herausfordern, aber diese sind alle machbar, wenn Sie sich Zeit lassen. Wir empfehlen ein wenig Vorbereitung vor der Tour, um sicherzustellen, dass Sie mit den Entfernungen und Anstiegen vertraut sind. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Fahrten zu verkürzen oder Anstiege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermeiden, um Ihre Fahrt anzupassen.

 

Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten bei Expenova.

Image © JNTO

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